Echter Wurmfarn • Dryopteris filix-mas - Farne-Mitteleuropas.info

Zur Familien-übersicht

Wurmfarngewächse

Dryopteridaceae

Bilder per Klick vergrößern

Echter Wurmfarn • Dryopteris filix-mas

Echter Wurmfarn • Dryoperis filix-mas. © Françoise Alsaker

Echter Wurmfarn • Dryoperis filix-mas. © Françoise Alsaker

Echter Wurmfarn • Dryoperis filix-mas. Unterstes Fiedernpaar. © Françoise Alsaker

Echter Wurmfarn • Dryoperis filix-mas. © Françoise Alsaker

Echter Wurmfarn • Dryoperis filix-mas. Im Frühling (Mai) aufgenommen. © Françoise Alsaker

Echter Wurmfarn • Dryoperis filix-mas. Manchmal verfärben sich im Herbst die Blattspindel und/oder der Ansatz der Fieder. Die dunklen Flecken sind unregelmäßig, nicht bei allen Fiedern ausgebildet und auf der Oberseite nicht zu sehen © Françoise Alsaker

Echter Wurmfarn • Dryoperis filix-mas. Manchmal verfärben sich im Herbst die Blattspindel und/oder der Ansatz der Fieder. Die dunklen Flecken sind unregelmäßig, nicht bei allen Fiedern ausgebildet und auf der Oberseite nicht zu sehen © Françoise Alsaker

Echter Wurmfarn • Dryoperis filix-mas. Manchmal verfärben sich im Herbst die Blattspindel und/oder der Ansatz der Fieder. Die dunklen Flecken sind unregelmäßig, nicht bei allen Fiedern ausgebildet und auf der Oberseite nicht zu sehen © Françoise Alsaker

Echter Wurmfarn • Dryoperis filix-mas. Manchmal verfärben sich im Herbst die Blattspindel und/oder der Ansatz der Fieder. Die dunklen Flecken sind unregelmäßig, nicht bei allen Fiedern ausgebildet und auf der Oberseite nicht zu sehen © Françoise Alsaker

Kamm-Wurmfarn • Dryopteris cristata

Kamm-Wurmfarn • Dryopteris cristata. Die fertilen Blätter stehen steif aufrecht, die sterilen sind kleiner und schräg ausgebreitet. © Françoise Alsaker

Kamm-Wurmfarn • Dryopteris cristata. Die fertilen Blätter stehen steif aufrecht, die sterilen sind kleiner und schräg ausgebreitet. © Françoise Alsaker

Kamm-Wurmfarn • Dryopteris cristata. © Françoise Alsaker

Kamm-Wurmfarn • Dryopteris cristata. Habitus eines Kamm-Wurmfarns; am Rand eines Hochmoors zwischen Pfeifengras (Molinia sp.) wachsend. © Françoise Alsaker

Kamm-Wurmfarn • Dryopteris cristata. Bei den fertilen Blättern sind die Fiedern waagrecht ausgerichtet (wie geöffnete Jalousien) und oft leicht zur Blattspitze gebogen. © Françoise Alsaker

Kamm-Wurmfarn • Dryopteris cristata. Unterstes Fiedernpaar eines fertilen Wedels. © Françoise Alsaker

Kamm-Wurmfarn • Dryopteris cristata. © Françoise Alsaker

Kamm-Wurmfarn • Dryopteris cristata. Der Blattstiel des Kamm-Wurmfarns ist locker mit hellbraunen, einfarbigen Spreuschuppen besetzt. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfarn • Dryopteris carthusiana

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. In einem Moorgebiet. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. Im Juli in einem sehr trockenen Sommer in einem sonst feuchten Wald. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. Unterstes Fiedernpaar. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. Unterstes Fiedernpaar. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. © Françoise Alsaker

Dorniger Wurmfanr • Dryopteris carthusiana. © Françoise Alsaker

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata. © Françoise Alsaker

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata. © Françoise Alsaker

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata. © Françoise Alsaker

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata. © Françoise Alsaker

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata. © Françoise Alsaker

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata. Die Fiedern sind am Grund grün; die Spindeln und die Blattnerven auf der Spreitenunterseite sind mit mehr oder weniger zahlreichen Drüsen besetzt, selten sind sie kahl. © Françoise Alsaker

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata. Die nierenförmigen Schleier sind am Rand mit Stieldrüsen besetzt oder kahl. © Françoise Alsaker

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata. Bei der untersten Fieder ist das innerste nach unten gerichtete Fiederchen (Fieder 2. Ordnung) 0,75- bis 1,3-mal so lang wie das benachbarte nach unten gerichtete Fiederchen. © Françoise Alsaker

Fiederchen (Fiedern 2. Ordnung) in der Spreitenmitte: oben Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa, unten Breiter Wurmfarn • D. dilatata. © Françoise Alsaker

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata. © Françoise Alsaker

Breiter Wurmfarn • Dryopteris dilatata. © Françoise Alsaker

Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa

Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa. In Trondheim, Norwegen im August aufgenommen. © Françoise Alsaker

Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa. In Trondheim, Norwegen im Juli 2023 neben einem kleinen Bach aufgenommen. © Françoise Alsaker

Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa. © Françoise Alsaker

Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa. © Françoise Alsaker

Fiederchen (Fiedern 2. Ordnung) in der Spreitenmitte: oben Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa, unten Breiter Wurmfarn • D. dilatata. © Françoise Alsaker

Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa. Der Blattstiel ist vor allem am Grund mit eiförmigen bis lanzettlichen Spreuschuppen bedeckt, diese sind hellbraun und in der Mitte meist dunkler (nussbraun). © Françoise Alsaker

Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa. Die Spreuschuppen des Blattstiels sind hellbraun und in ihrer Mitte meist dunkler. © Françoise Alsaker

Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa hat oft (dh. nicht immer!) kleine Drüsenhaare an den Fiederrändern (Winperdrüsen). In Trondheim, Norwegen im August aufgenommen. © Françoise Alsaker

Alpen-Wurmfarn • Dryopteris expansa. Rosette. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. Die schmallanzettliche Blattspreite ist 1-fach gefiedert. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. Der Lanzenfarn wächst in steinigen Wäldern oder Kalkgeröllhalden. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. Habitus des Lanzenfarns zwischen Kalksteinen in subalpiner Lage. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. Auf 2100hm im Oktober aufgenommen. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. © Françoise Alsaker

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. Mutation, durch flow cytometry (Durchflusszytometrie) bestätigt. © Muriel Bendel

Lanzenfarn • Polystichum lonchitis. Mutation, durch flow cytometry (Durchflusszytometrie) bestätigt. © Muriel Bendel

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. Die 2-fach gefiederte Blattspreite ist nach unten allmählich verschmälert. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. Alte und neue Wedel. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. Bei dieser jungen Pflanze ist die Blattspreite noch nicht doppelt, sondern erst einfach gefiedert. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. Bei dieser jungen Pflanze ist die Blattspreite noch nicht doppelt, sondern erst einfach gefiedert. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. Im November. Der Raureif zeichnet die Form der Fiederchen deutlich. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. Im November. Der Raureif zeichnet die Form der Fiederchen deutlich. © Françoise Alsaker

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. © Françoise Alsaker

Borstiger Schildfarn • Polystichum setiferum

Borstiger Schildfarn • Polystichum setiferum. © Françoise Alsaker

Borstiger Schildfarn • Polystichum setiferum. © Françoise Alsaker

Borstiger Schildfarn • Polystichum setiferum. © Françoise Alsaker

Borstiger Schildfarn • Polystichum setiferum. © Françoise Alsaker

Brauns Schildfarn • Polystichum braunii

Brauns Schildfarn • Polystichum braunii. Die Fiederchen und Fiederspindel sind locker bis dicht mit 5 mm langen, hellbraunen, haarförmigen Spreuschuppen bedeckt. © Françoise Alsaker

Brauns Schildfarn • Polystichum braunii. Die langen, haarförmigen Spreuschuppen dienen der Wasseraufnahme. © Françoise Alsaker

Brauns Schildfarn • Polystichum braunii. © Andreas Gygax

Illyrischer Schildfarn • Polystichum × illyricum

Polystichum × illyricum ist die Hybride zwischen Lanzenfarn • Polystichum lonchitis und Gelapptem Schildfarn • Polystichum aculeatum; siehe Buch S. 270.

Illyrischer Schildfarn • Polystichum × illyricum Diese Pflanze (ca. 20-jährig) wächst in der Farngärtnerei Farnwerk in Härkingen.

Illyrischer Schildfarn • Polystichum × illyricum Diese Pflanze (ca. 20-jährig) wächst in der Farngärtnerei Farnwerk in Härkingen. © Françoise Alsaker

Illyrischer Schildfarn • Polystichum × illyricum Diese Pflanze (ca. 20-jährig) wächst in der Farngärtnerei Farnwerk in Härkingen. © Françoise Alsaker

Polystichum × bicknellii

Polystichum × bicknellii ist die Hybride zwischen dem Gelappten Schildfarn • Polystichum aculeatum und dem Borstigen Schildfarn • Polystichum setiferum; siehe Buch S. 270.

Die Fotos zeigen Polystichum × bicknellii zusammen mit den beiden Eltern (siehe die Legenden beim Vergrössern der Bilder).

Von links nach rechts: Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum, Polystichum × bicknellii, Borstiger Schildfarn • Polystichum setiferum.

Von links nach rechts: Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum, Polystichum × bicknellii, Borstiger Schildfarn • Polystichum setiferum.

Gelappter Schildfarn • Polystichum aculeatum. © Françoise Alsaker

Polystichum × bicknellii © Françoise Alsaker

Borstiger Schildfarn • Polystichum setiferum. © Françoise Alsaker